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Universität Graz Geisteswissenschaftliche Fakultät Institut für Anglistik Neuigkeiten Sendereihe Punkt eins: Wir werden alle sterben! Gast: Univ.-Prof. Dr. Julia Hoydis
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Montag, 28.04.2025

Sendereihe Punkt eins: Wir werden alle sterben! Gast: Univ.-Prof. Dr. Julia Hoydis

Erzählungen vom Ende der Welt und danach. Moderation: Xaver Forthuber.

Szenarien des Untergangs sind ein fixer Bestandteil der Weltliteratur. Seit Menschengedenken erzählen wir uns Geschichten von der Endzeit. Gemeinsam blicken wir in den Abgrund der Apokalypse, aber auch darüber hinaus - suchen Schimmer der Hoffnung, Spuren der Kontinuität nach dem Ende der Welt, Saatkörner eines Neubeginns im Ende alles Bekannten.

Mit der gegenwärtigen Bedrohung des Klimawandels stehen wir einem qualitativ neuen Szenario gegenüber. Die Modelle von Naturwissenschafter:innen weisen auf eine Umwälzung in epochalem Ausmaß, weit jenseits des Vorstellungshorizonts von uns Menschen, die die Krise verursacht haben. Das spiegelt sich auch in unseren Texten wider, sagt Julia Hoydis, Professorin für englische Literatur an der Universität Graz.

Teils spricht man schon von einem eigenen Subgenre der "Climate Fiction" - und innerhalb dieser Textsorte nimmt die Dringlichkeit zu, die Szenarien werden immer realistischer. "Die Klimazukünfte rücken immer mehr in die Gegenwart", sagt Julia Hoydis, die in ihrer Forschung Essays, Biographien, Theaterstücke, Social-Media-Posts, Lehrmaterialien und Romane untersucht - auf den Spuren der "Extinction Narratives", der Erzählungen von der Auslöschung. Zunehmend stellen diese Texte auch Verbindungen her zwischen der Klimakrise und den anderen, mit ihr verwobenen Disruptionen unserer Zeit - von Migration bis zu Künstlicher Intelligenz. Aber so manche Erzählung hat auch ein offenes Ende, weist auf die Möglichkeit, den Untergang zu überwinden - in welcher Form auch immer.

Für ein FWF-gefördertes Forschungsprojekt mit dem Titel "Just Futures? Approaching Cultural Climate Models" haben Julia Hoydis und Kolleg:innen den Begriff des Klimamodells aus den Naturwissenschaften entlehnt und fragen nun nach dem Wesen unserer kulturellen Zukunftsmodelle. Nicht zuletzt geht es dabei auch um die Frage: Wie wirken (teil-)fiktive Zukunftsszenarien auf die Gesellschaft zurück, wie können sie unsere Vorstellungen, unsere Hoffnungen, unser Verhalten beeinflussen, und welche Normen und Werte transportieren sie? Julia Hoydis ist zu Gast bei Xaver Forthuber. 

 

https://oe1.orf.at/programm/20250418/791765/Wir-werden-alle-sterben

 

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