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Weitere Forschungsprojekte am Institut für Anglistik

LEAP INTERFACE - Living English Awareness for Professionals

Connecting & Supporting new English Teachers

Projektleitung: Mag. Dr. Ulla Fürstenberg

 

Im LEAP Interface Projekt beschäftigen wir uns mit dem Sprachbewusstsein von Englisch-Lehrenden, besonders von jungen Lehrer:innen im ersten Dienstjahr und von Studierenden im Master-Studium, die im Rahmen von Praktika Unterrichtserfahrung sammeln. Dabei widmen wir uns besonders den Besonderheiten der englischen Sprache, die ihrem Status als globale Sprache geschuldet sind, und untersuchen, wie sich diese auf die didaktischen Überlegungen und die Unterrichtspraxis der Lehrenden auswirken. Wir sehen Englisch als eine dynamische, lebendige Sprache, die Lehrende vor besondere Herausforderungen stellt – daher auch der Projektname Living English Awareness for Professionals.

Forschungsvorhaben Institut für Anglistik, Vortragende steht zwischen den Schreibtischen von Studierenden und spricht ©Uni Graz/Kanizaj

Weitere Forschungsprojekte aus dem Fachbereich Fachdidaktik

Language Learning Embarrassment

Förderung: keine
Projektmitglieder: Sarah Mercer, Dávid Smid, Gholam Hassan Khajavy, Carlos Murillo-Miranda
Projektbeschreibung: Sprachenlernen ist ein hochemotionales Unterfangen. Die meisten Forschungsarbeiten haben sich bisher auf die negative Emotion der Angst konzentriert, aber in letzter Zeit hat sich der Umfang und das Spektrum der untersuchten Emotionen erweitert. Eine Emotion, die potenziell einen erheblichen Einfluss auf den Spracherwerb und die Sprachverwendung haben kann, ist das Peinlichkeitsgefühl (embarrassment). In dieser zweistufigen Studie wollen wir die Art der Peinlichkeit erforschen, wie sie von Sprachlernern in verschiedenen Kontexten erlebt wird, um zu verstehen, welche Situationen eher ein Peinlichkeitsgefühl auslösen und warum. In der ersten Phase der Studie werden Erzählungen von Lernenden verwendet, um Einblicke in die Kontexte und Rahmenbedingungen zu gewinnen, die die Erfahrungen von Lernenden mit Peinlichkeit im Zusammenhang mit dem Sprachenlernen und Sprachgebrauch beeinflussen. In der zweiten Phase werden wir eine Skala zur Messung von Peinlichkeit im Fremdsprachenunterricht entwickeln. Diese wird in eine globale, internationale Umfrage integriert, um besser zu verstehen, wie Peinlichkeit in verschiedenen Kontexten und Populationen erlebt wird und wie sie mit anderen Schlüsselvariablen zusammenhängt, von denen bekannt ist, dass sie sich auf den Sprachlernprozess auswirken, wie z. B. Engagement, Mindset und Selbstbild.

Language Teachers’ Professional Pride

Förderung: keine
Projektmitglieder: Sarah Mercer, Dávid Smid, Gholam Hassan Khajavy, Carlos Murillo-Miranda, Giulia Sulis, Astrid Mairitsch, Salam Mairi, Sun Shin
Projektbeschreibung: Die bisherige Forschung über Emotionen konzentrierte sich hauptsächlich auf Sprachenlernende, und nur wenige Studien haben die Emotionen von Sprachlehrpersonen untersucht. Dabei ist die Lehrtätigkeit mit vielen Emotionen verbunden, und Lehrer:innen erleben in ihrem Berufsleben eine ganze Palette an Emotionen. Im allgemeinbildenden Schulsystem ist eine starke Emotion für das Wohlbefinden von Lehrpersonen das Gefühl des Stolzes auf die eigene Arbeit und auf berufliche Erfahrungen. In unserer Forschung wollen wir untersuchen, wie diese Emotion von Sprachlehrpersonen erlebt wird. Unsere erste Studie in diesem Zusammenhang hat einige Merkmale des Stolzes bei Englischlehrpersonen ermittelt und gezeigt, inwieweit dieser domänenspezifisch reagiert (Mairitsch et al., 2023). In unserer aktuellen Forschung arbeiten wir an der Entwicklung einer Skala zur Messung des Stolzes von Sprachlehrpersonen. Diese soll in eine globale, internationale Umfrage integriert werden, um zu beleuchten, wie der Stolz von Sprachlehrpersonen mit Schlüsselvariablen wie Engagement, Wohlbefinden und Burnout in verschiedenen Kontexten und bei unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zusammenhängt.

Wellbeing Literacy Project

Förderung: keine
Projektmitglieder: Sarah Mercer, Dávid Smid, Carlos Murillo-Miranda, Miri Tashma-Baum, Julia Aigner, Christina Hölzl
Projektbeschreibung: Es ist mittlerweile anerkannt, dass Wohlbefinden ein entscheidender Faktor für den Erfolg in der Bildung ist und als Fähigkeit entwickelt werden kann. In der Sprachausbildung zeigen Forschungsergebnisse, dass Schüler:innen, die ein höheres Maß an Wohlbefinden haben, sich eher im Unterricht engagieren, was zu größerem Erfolg führen kann. Wohlfühlkompetenz (wellbeing literacy) bedeutet, das eigene Wohlbefinden und das der anderen zu verstehen. Im Rahmen unserer Partnerschaft mit dem Bischöflichen Gymnasium Graz (Augustinum) haben wir untersucht, was die Lernenden über ihr Wohlbefinden wissen und was sie in Bezug auf ihr Wohlbefinden tun, einschließlich verschiedener Aspekte wie körperliche und geistige Gesundheit, Arbeitsbelastung, Familie und Freunde, Schlaf, gesunde Ernährung usw. Im ersten Jahr der Studie befragten wir Schüler:innen der 8. Klasse, um ihr Wissen über ihr Wohlbefinden zu untersuchen und auf der Grundlage der in diesen Fokusgruppen-Interviews gesammelten Daten einen "Wellbeing Literacy Framework" zu entwickeln. Dieser Kompetenzrahmen enthält "Kann-Aussagen", die es den Lernenden ermöglichen, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in Bezug auf ihr Wohlbefinden selbst einzuschätzen. Im zweiten Jahr erweitern wir nun die Untersuchungen aus dem ersten Jahr mit dem Ziel, die Wohlfühlkompetenz in allen Klassen der Sekundarstufe zu erforschen und praktisches Material und Ressourcen für Schüler:innen zu entwickeln. Zu diesem Zweck werden Lernende aller Klassen der Sekundarstufe in Fokusgruppen befragt, um herauszufinden, welche Faktoren in Bezug auf das Wohlbefinden für Schüler:innen verschiedener Altersgruppen relevant sind und welche Unterstützung sie ihrer Meinung nach benötigen, um ihr eigenes Wohlbefinden und das anderer zu verstehen und zu verbessern.

Language Teacher Educators’ Emotional Labor

Förderung: keine
Projektmitglieder: Sarah Mercer, Dávid Smid, Su-Yon Yim
Projektbeschreibung: In der Sprachausbildung sind Lehrpersonen, zu denen auch die Ausbilder:innen von Sprachlehrpersonen gehören, nach wie vor eine vernachlässigte Forschungspopulation, insbesondere was ihre Psychologie im Allgemeinen und ihre Emotionen im Besonderen betrifft. Ein wichtiger Aspekt der Psychologie von Sprachlehrpersonen ist die Emotionsarbeit (emotional labor). Dieser Begriff bezieht sich darauf, wie Lehrer:innen mit ihren Gefühlen umgehen, welche Emotionen sie ausdrücken und wie sie dies am Arbeitsplatz tun. Es ist bekannt, dass Emotionsarbeit mit dem Wohlbefinden und der Arbeitszufriedenheit von Lehrkräften zusammenhängt; diese Zusammenhänge sind jedoch komplex und bedürfen einer Klärung, um individuelle und soziokontextuelle Unterschiede zu verstehen. Diese empirische Studie versucht zu verstehen, wie Englischlehrerpersonen an Universitäten in Österreich emotionale Arbeit leisten und untersucht insbesondere, wie dies mit ihrem Gefühl von Handlungsfähigkeit und Wohlbefinden zusammenhängt. Unser Ziel ist es, Modelle der emotionalen Arbeit zu entwickeln, die ein vielfältiges Verständnis ihrer Funktion und ihrer Verbindung zu Wohlbefinden ermöglichen.

Language Teacher Motivation

Förderung: keine
Projektmitglieder: Sarah Mercer, Dávid Smid, Su-Yon Yim
Projektbeschreibung: Im Vergleich zu den Sprachlernenden haben die Motivationsprozesse von Sprachlehrenden im Bereich der Sprachausbildung wenig Beachtung gefunden. Dies ist bedauerlich angesichts der Tatsache, dass Motivation und Engagement von Lehrpersonen als zentrale Einflüsse auf pädagogische Praktiken und die Motivation und das Engagement der Schüler:innen gelten. In dieser empirischen Studie sollen daher die Motivation und das Arbeitsengagement von Sprachlehrpersonen untersucht werden und wie diese mit ihren psychologischen Grundbedürfnissen wie Kompetenzgefühl, Autonomie und Zugehörigkeit zusammenhängen. Die Studie wird in zwei Phasen durchgeführt und umfasst eine internationale Stichprobe von im Beruf stehenden Sprachlehrpersonen. In der ersten Phase werden Daten mittels eines Online-Fragebogens erhoben, um die wichtigsten Beziehungen zu untersuchen und Profile von Lehrpersonen in Bezug auf die Kernvariablen zu entwickeln. In der zweiten Phase werden Interviews durchgeführt, um die Prozess- und Kontextvariablen, die diese Konstrukte und ihre Beziehungen beeinflussen, zu klären und zu vertiefen. Die Ergebnisse haben Bedeutung für die berufliche Entwicklung von Sprachlehrpersonen sowie auf das Engagement der Sprachlernenden angesichts des Zusammenspiels von Lernenden- und Lehrendenpsychologie.

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